Der Weg zur Freiberuflichkeit ist ein Traum, den viele Menschen verfolgen. Ihr eigener Chef zu sein und sich an lustigen Aktivitäten zu beteiligen, sind die Gründe für die Entscheidung.
Aber auch das Aussteigen aus der Arbeitslosigkeit kann ein Grund sein, als Selbstständiger oder Freiberufler eine neue Reise zu beginnen. Der Weg zu Ihrem eigenen Geschäft erfordert jedoch viel Vorbereitung und Planung. Dieser Leitfaden konzentriert sich auf Selbstständigkeit und freiberufliche Tätigkeit und deckt wichtige Punkte ab.
Was ist ein Freelancer?
Ein Freelancer ist eine Person, die selbstständig arbeitet. Der Freelancer ist für die Betreuung und Beratung seiner Kunden verantwortlich. Im Gegensatz zur Selbstständigkeit muss ein Freelancer keinen Beruf beantragen.
Eine einfache Nachricht an das Finanzamt reicht für die Tätigkeit aus. Um selbstständig zu arbeiten, muss ein Freelancer über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um die Arbeit zu erledigen. Dies kann beispielsweise durch Zeugnisse oder Zertifikate bestätigt werden.
Bundeseinheitliche Liste der freien Gewerbe in Österreich 2019
Die aktuelle Liste für Freiberufler & Freie Gewerbe in Österreich ist auf https://www.bmdw.gv.at/Nationale%20Marktstrategien/Gewerbe/Documents/Freie_Gewerbe_BMDW.pdf einzusehen.
Selbstständigkeit oder freiberufliche Tätigkeit – was ist der Unterschied?
Es besteht oft Unsicherheit darüber, ob Sie derzeit freiberuflich oder selbstständig tätig sind – auch als Selbstständigkeit bezeichnet. Es gibt einige Unterschiede. Freelancer arbeitet als Freelancer auf eigene Kosten.
Er führt die Tätigkeit aus und ist dafür verantwortlich. Selbstständige können einen Freelancer haben, aber vor allem können sie die Funktion der Unterstützung übernehmen. Die Haupttätigkeit sollte der Chef oder der Selbstständige übernehmen. Ein Beispiel ist ein Rechtsanwalt und seine Assistenten.
Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder darf als Freelancer arbeiten. Dafür gibt es ein Verzeichnis, das definiert, wer als Freelancer arbeiten darf und wer nicht. Hier einige Beispiele:
- ein Künstler
- ein Schriftsteller
- Lehrer
- ein Wissenschaftler
Die Liste der freien Berufe finden Sie im Internet, auf zahlreichen Portalen für Selbstständige und Freiberufler sowie in einschlägigen Ministerien.
Der Grund für diese Einschränkungen bezieht sich auf Rechte und Pflichten. Zum Beispiel muss ein Freelancer keinen Handel registrieren oder Bücher führen. Ein einfaches Guthabenkonto reicht aus.
Außerdem müssen Freiberufler keine Gewerbesteuer entrichten und müssen nicht Mitglied einer Berufskammer werden. Freiberufler unterliegen im Vergleich zu Kaufleuten keinem Wirtschafts- und Handelsrecht.
Andererseits müssen Selbstständige oder Kaufleute ein Gewerbe anmelden und Bücher führen. Darüber hinaus müssen sie möglicherweise der Kammer beitreten, und in ihren Handlungen gelten Handels- und Geschäftsgesetze.
Im Vergleich zu Nichtpersonal können Selbstständige abhängig von ihrem Bildungsstand Mitarbeiter einstellen oder ausbilden. Um selbstständig zu handeln, muss der Handel registriert werden. Daher ist diese Handelslizenz erforderlich.
Achtung: Freiberufler sind nicht immer Freiberufler!
Ein Freiberufler, der oft einfach als Freiberufler bezeichnet wird, ist nicht notwendigerweise Freiberufler. Dies ist eine Person, die eine kostenlose Kooperationsvereinbarung erhält. Er führt bestimmte Tätigkeiten für das Unternehmen aus oder sorgt für diese spezifische Dienstleistung.
Im Gegensatz zum Angestellten erhält er jedoch weder Urlaubsgeld noch Leistungen vom Arbeitnehmer und er erhält keinen Lohn. Stattdessen erstellt er eine Rechnung für seine Dienstleistungen. Daher kann ein Freiberufler sowohl Selbstständiger in seinem Unternehmen als auch Freiberufler sein.
Welchen Beruf haben Sie in Österreich?
Freiberufliche Berufe sind in Österreich zahlreich. Vor allem im juristischen Bereich gibt es viele freie Mitarbeiter. Darüber hinaus jedoch auch in der eingereichten Abteilung der medizinischen Berufe. Ärzte und Heilpraktiker sind einige Beispiele.
Darüber hinaus sind kreative Berufe unter Freelancern besonders stark. Künstler, Texter und Autoren sind nur einige Beispiele aus dem Bereich der Kunst, in denen sich viele Freiberufler finden.
Wie kann ich mich als Freelancer versichern?
Wie Sie sich als Freelancer versichern können, hängt von der Arbeit ab. Versicherungsmöglichkeiten bestehen beispielsweise sowohl in der betrieblichen Sozialversicherung als auch für Arbeitnehmer. Alternativ kann die Versicherung auch nach dem Gesetz für Selbstständige abgeschlossen werden.
Kann ich als Freiberufler lehren oder trainieren?
Dies kann nicht mit einer festen Aussage beantwortet werden. Haben Sie eine Ausbildung oder einen Abschluss? Es hängt von dem Beruf ab, in dem Sie als Freelancer arbeiten möchten.
Welche Berufe werden in Österreich als freie Berufe anerkannt?
Die Liste der Berufe, die von Freiberuflern in Österreich anerkannt werden, ist ziemlich lang. Vor allem im Bereich des Rechts gibt es einige Berufe, in denen Sie kein eigenes Unternehmen anmelden müssen.
Jeder, der Jura studiert hat und als Rechtsanwalt tätig ist, ist in jedem Fall mit einem Beruf unter freiberuflicher Tätigkeit unterwegs. Das Gleiche gilt übrigens auch für Notare, die auch keinen Handel anmelden müssen, wenn sie als Notar arbeiten möchten.
Beispiele:
- Anwalt
- Notar
- Steuerberater
- Lehrer oder Lehrer (selbstständig)
- IT-Programmierer oder Webdesigner
- Künstler und Musiker
Die Arbeit eines Steuerberaters gehört zu den Berufen in Österreich, die jeweils als Freiberufler zu betrachten sind. Zahlreiche Steuerberater kennen die geltenden Steuergesetze und können entsprechend handeln.
Im Alltag gibt es Spezialisten in vielen Branchen, die auch keine eigenen Geschäfte anmelden müssen, aber ihren Beruf als Freelancer ausüben können und somit ein anderes Steuersystem erhalten.
Im Bereich der Lehrer gibt es Lehrer, die öffentliche Bedienstete sind, sowie Lehrer, die selbstständig sind und unter keinen Umständen eine Lizenz besitzen. Wenn Lehrer selbstständig sind, bedeutet dies normalerweise, dass sie sich nicht für einen Beruf anmelden müssen, da ihr Beruf ein freiberuflicher Beruf ist.
Moderne und digitale Berufe, die keinen eigenen Beruf erfordern, umfassen die Berufe von Designern und Programmierern. Dies sind typische Beispiele für moderne IT-Berufe, in denen Sie kein eigenes Geschäft benötigen, sich aber als Freelancer bezeichnen können.
Darüber hinaus gibt es viele Managementpositionen, für die in Österreich keine Selbstständigkeitsregistrierung erforderlich ist. Wer als Aufsichtsratsmitglied in Österreich für das Unternehmen tätig ist, kann dies auch als Freiberufler tun. Gleiches gilt übrigens für Personen, die beispielsweise als geschäftsführende Gesellschafter der GmbH tätig sind, die GmbH jedoch nicht Mitglied der Wirtschaftskammer ist. In der Praxis gibt es viele Berufe, in denen Sie als Freelancer arbeiten können.
Journalisten und sogar Schreiber können ohne Probleme als Freelancer in der Öffentlichkeitsarbeit arbeiten, ohne in Österreich einen Beruf registrieren zu müssen. Gleiches gilt übrigens auch für Krankenschwestern und Hebammen, die im Interesse der menschlichen Gesundheit arbeiten.
Künstler sind klassische Berufe, die als Freelancer oder Freelancer bezeichnet werden können. Wer als Künstler oder Schaffender arbeitet, profitiert davon, dass er auch keinen Handel anmelden muss.
Welche Versicherung eignet sich für Freelancer?
Freelancer können sich nach dem Gesetz über die betriebliche soziale Sicherheit, kurz GSVG, oder nach dem unabhängigen Gesetz FSGV versichern. Durch diese beiden Methoden gibt es eine sogenannte obligatorische Versicherung, die durchgeführt werden sollte.
Was sind die Alternativen zu den freien Berufen in Österreich?
Als Alternative zum freien Handel in Österreich können Sie zum Beispiel einen Job in einem Arbeitsverhältnis erhalten. Darüber hinaus besteht jederzeit die Möglichkeit, Ihr eigenes Unternehmen anzumelden und ein eigenes Unternehmen zu eröffnen.
Die Kosten einer Handelslizenz sind sehr niedrig, und daher ist es möglich, dass der Handel für bestimmte Branchen schnell und relativ einfach registriert wird. In der Praxis sind Kosten von weniger als 50 Euro mit der Registrierung des Handels in Österreich verbunden. Wer ein Gewerbe hat, muss auch jedes Jahr eine Steuererklärung einreichen.