Wenn es um die Performance-Optimierung von Websites geht, ist die Conversion Rate ein wichtiger Indikator für den Erfolg. Sie gibt nämlich an, wie viele Besucher einer Website zu Kunden oder Abonnenten werden. Angesichts dessen ist die Conversion Rate besonders für Onlineshop und andere Unternehmen im E-Commerce von Bedeutung.
Aber auch für Blogseiten und andere Internetauftritte kann die Konvertierungsrate ggf. wichtig sein. Was genau die Conversion Rate ist und welche Faktoren sie beeinflussen, darum geht es in diesem Artikel.
Was ist die Conversion Rate im Online-Business?
Die Conversion Rate ist die Konvertierungsrate, mit der Besucher einer Webseite zu Kunden bzw. Abonnenten werden. Besitzt man etwa einen Onlineshop und hat an einem Tag 1000 Besucher, von denen 100 in dem Shop einkaufen, dann beträgt die Conversion Rate 10 Prozent. Um die Rate der Konvertierung zu berechnen, müssen zunächst die relevanten Metriken definiert werden. In der Regel können hierzu die Anzahl der Abonnenten oder Käufer und die Anzahl der Besucher der Website insgesamt als Kennzahlen dienen. Durch die Division der Anzahl der Abonnenten durch die Anzahl der Besucher ergibt sich die Conversion Rate.
Um die Conversion Rate zu verbessern, gibt es verschiedene Ansätze. Ferner gibt es Faktoren, die die Konvertierung von Kunden besonders beeinflussen können. Im Folgenden werden einige Tipps vorgestellt, die dabei helfen können, die Conversion Rate zu verbessern.
Tipp 1: Zielgruppenanalyse
- Eine gezielte Analyse der Zielgruppe kann dazu beitragen, die Inhalte der Website besser auf die Bedürfnisse und Interessen potenzieller Abonnenten abzustimmen. Dazu gehört beispielsweise die Untersuchung von Suchbegriffen, die Besucher auf die Website führen, oder die Analyse von Kommentaren und Feedback der Leser.
- Nur wenn Inhalt auch für die Zielgruppe interessant ist, kann man die potenziellen Besucher auch davon überzeugen, zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Die Kunden müssen sich mit dem Produkt und der Webseite identifizieren können.
Tipp 2: Call-to-Action-Optimierung
Die Call-to-Action-Elemente auf der Website sollten so gestaltet sein, dass sie Besucher zum Handeln auffordern. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von klaren und aussagekräftigen Handlungsaufforderungen wie „Jetzt abonnieren!“ oder „Gratis Probeheft anfordern!“. Wichtig ist darüber hinaus, dass die entsprechenden Links korrekt funktionieren. Wer auf den Link „bezahlen“ klickt und deine eine Fehlermeldung bekommt, der springt unter Umständen wieder ab oder hat einfach keine Lust mehr, es noch einmal zu versuchen und die Conversion findet nicht statt.
Tipp 3: Nutzenargumentation
Um Besucher davon zu überzeugen, ein Abonnement abzuschließen oder ein Produkt zu kaufen, ist es wichtig, den Nutzen des Angebots hervorzuheben. Hier können beispielsweise Vorteile wie exklusive Inhalte, Rabatte oder kostenlose Zugaben genannt werden. Auch besondere Vorteile, die das Produkt von der Konkurrenz unterscheiden oder Gründe, die gerade jetzt für den Artikel sprechen, können dabei helfen, den Nutzer zu überzeugen.
Tipp 4: Usability-Optimierung
Eine gute Usability der Website kann dazu beitragen, dass Besucher länger auf der Website verweilen und sich eher für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Abonnement entscheiden. Dazu gehört beispielsweise eine übersichtliche Navigation, schnelle Ladezeiten und eine mobile Optimierung der Website, damit sie auch auf Smartphones und Tablets korrekt angezeigt wird. Defekte oder tote Links und komplizierte Menüs oder langwierige Prozesse sollten hingegen vermieden werden.
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Fazit und Zusammenfassung
Die Conversion Rate ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg von Websites und kann durch gezielte Optimierungsmaßnahmen verbessert werden. Eine gute Konvertierungsrate ist primär für Onlineshops und Newsletter essenziell. Sie gibt klar an, wie viele Besucher einer Webseite tatsächlich auch etwas kaufen oder sich für ein Abonnement entscheiden.
Eine Zielgruppenanalyse, die Optimierung von Call-to-Action-Elementen, die Betonung des Nutzens der Angebote bzw. Produkte sowie eine gute Usability der Website, mit einfachen Menüs und ohne Fehler, können dazu beitragen, den „Conversionzauber“ auf der Webseite wahr werden zu lassen. Das bedeutet, viele Besucher zu Kunden bzw. Abonnenten zu konvertieren.
WICHTIG: Beim Tool Conversionzauber handelt es sich um ein FIKTIVES Tool!